Dienstag, August 31, 2004

Starring: Me!


Morgen: Weiterleben!

Montag, August 30, 2004

Kotze

Zu leben bedeutet mit einem Mund voller Kotze in einem Raum ohne Eimer zu stehen. Man weiss nicht wohin damit. Man weiss es kommt früher oder später sowieso zum Äussersten, aber man kaut darauf herum, als ob das Problem noch eine andere Lösung kennt. Der Gestank macht einen krank, und der Geschmack fordert ständig den Würgereiz zum ungleichen Kräftemessen. Aber wir halten unser Maul geschlossen. Wir wissen uns zu benehmen. Also kauen wir darauf herum wie auf einem alten Kaugummi und hoffen das der Geschmack wiederkommt. Und wenn nicht, dann darauf, das man ihn wenigstens noch ein paar Sekunden ertragen kann. Mein Leben ist der permanente Wunsch des sich Übergebens. Der säuerliche Geschmack des Stillstandes lässt einen wie blind nach Veränderung suchen. Wie betäubt versuchen wir den Eimer zu finden. Zum hundertausendsten Mal. Wir rennen von Ecke zu Ecke, von Raum zu Raum, durchs ganze Haus. Durch das umherirren vergessen wir kurzzeitig den bitteren Geschmack, nur um Bruchteile von Sekunden später wieder daran erinnert zu werden. Wir sind wieder 14, liegen heulend im Zimmer und wünschen das wir tod sind. Und alle würden am Grab stehen und rufen, ach zu dumm. Und wie mit 14 steigt in uns das Gefühl auf, das der Gerechtigkeit nur dann und so genüge getan werden könne. Wenn alle leiden, nur dann kann man triumphieren.Über die, die den Kotzgeschmack anscheinend mit Leichtigkeit ertragen. In der Suche ist man alleingelassen. Und man klopft sich selbst auf die Schulter, den man weiss um die Heldenhaftigkeit. Und man lacht sich selbst aus, auf Grund des unglaublich Ausmasses der eigenen Dummheit . Der Kopf wird erneut zum Haus. Gedachtes zu Gefühlten. Das Leben ein Drehbuch, man selbst eine Rolle, welche man mit eben jener heroischen Idiotie spielen muss. Und mit Hingabe. Sonst verrät man sich selber. Den Eimer gibt es nicht. Die Lösung ist, herauszufinden, das der Mund nicht voller Kotze ist. Die Lösung denkbar einfach, aber man muss es selbst immer wieder herausfinden. die Lösung darf man nich vorher wissen, ansonsten geht der Spielspass verloren.

Mittwoch, August 25, 2004

Wie kaputt...

...kann man den eingetlich sein. Was probier ich eigentlich aus? Ob man mir, wenn ich es weit genug treibe, endlich die Lebensfaehigkeit abspricht und es beendet? Gibt es da eine Jury irgendwo. Wie mach ich mich? Ich moechte ja nicht sagen das ich der beste bin, denn ihr habt viel gesehen, aber hey, geht es noch viel idiotischer? Ist es moeglich das man sich so gerne leiden sieht, das man Angst davor hat, das es sich aendern koennte? Oder hat man davor Angst das man wieder scheitert? Und am Ende sagen kann, mist, hat wieder nicht geklappt mit dem gluecklichwerden! Sell Fullfilling Prophecy heisst das glaub ich. Riesengrosse Scheisse nen ich das und riesengrossen Volltrottel mich. Aber, nein, das Ergebnis war abzusehen und der ernsthafte Gedanke daran laecherlich. Mein Leben laeuft wie dieses Spiel. Ladders and Snakes. Blos waehrend die anderen, sich ueber die Leiter freuen, und Flux daran hochklettern, um schneller voranzukommen, bin ich darueber verwirrt und hoffe bald wieder auf einer Schlange herunterzurutschen. Um mir eine Position zu sichern, die meines Erachtens nach, eher meiner gerecht wird. Ich akzeptiere mich-scheisse-fuehlen als Lebenszustand und sehne mich nach Niederlagen. Mit Lob und Zuneigung kann ich nicht umgehen. Nicht mehr. Oh mein Gott, was hast du blos aus mir gemacht. Irgendwann wirst du diese Scherben wieder in die Hand nehmen und dir daran die Finger zerschneiden. Du bist wie ein Fluch der auf mir lastet. Ich bin mir selbst nicht mehr wert und es erscheint mir einleuchtend das es anderen genauso mit mir gehen muss. Und dabei zerstoerst du mir soviel Schoenes. Weil du mir gepredigt hast, das ich so etwas nicht wert bin. Und wenn ich was Schoenes sehe, muss ich fortan davor weglaufen, um es nicht haesslich zu machen. Das ist mein Fluch.

"Ich werfe den verdammten...

...Rückspiegel aus dem verdammten Fenster, weil ich nicht wissen will, woher ich komme, sondern wohin ich fahre."
Frank Lloyd Wright - 1930 - Architekt

Dienstag, August 24, 2004

At the movies

Es gibt dieses kleine Kino hier. Nicht direkt hier, in einer noch kleineren Stadt ein paar Autominuten entfernt. Man kann einen Kaffee trinken, in der kleinen Kneipe und die Leute die einen bedienen sehen aus wie die Kids aus Larry Clark Filmen wenn sie in die Dreisssiger kommen. Sie zeigen Jarmusch hier und von Trier. Die Cohens, klar. Manchmal auch die schoenen, alten Filme mit den Frauen die so fern der heutigen Zeit sind und den Maennern die der Grund dafuer sind. Ich habe meine ersten Jarmusch Film hier gesehen. Und heute mein vorerst letzten. Coffee & Cigarettes. Wenn man sich die Zeit nimmt und sich nach dem Film noch draussen an einen der wenigen Tische setzt, ist es fast so, als waere man eine weitere Episode im Film. Man ist noch so befangen das man nichts sagen und denken moechte, weil man es nicht aufnehmen koennte mit dem soeben gesehenen und gehoerten. Es sind meist wenig Leute hier. Es herscht nicht der Trubel und die Hektik, die man ausser von den grossen gesichtslosen Multiplexkinos sonst so nur von Flughaefen kennt. Der winzige Saal hat eine Decke aus Samt in der sich tausende kleiner Lichter zu einem Sternenhimmel vereinen. Die Sitze sind die bequemsten der Welt und ich wuerde ohne zu zoegern mein Bett aufgeben fuer eine Dauerkarte hier. In den beiden letzten Reihen hoert man in stillen Minuten den Projektor hinter der Rueckwand, bei seinem Versuch, knatternd, das Bild in Bewegung zu halten. Die meisten Leute, und so auch ich, wissen darum und meiden die letzten Reihe, um nicht durch das Geraeusch gestoert zu werden. Waerst du hier, wuerde ich mit dir in der letzten Reihe sitzen. Waerst du hier, wuerde ich versuchen dich dort zu kuessen. Waerst du hier, wuerdest du mich mit einem Laecheln von dir schieben. Waerst du hier, waere ich jetzt befangen. Aber du warst nicht hier, also hab ich es gemacht.

Montag, August 23, 2004

Quarterlife Crisis

So heisst das also. Danke.

Sonntag, August 22, 2004

Auf dem Balkon

Ich sitze auf meinem Balkon und rauche eine Zigarette. Ich starre auf den gruen gestrichenen Beton zu meinem Fuessen und lasse ihn verschwimmen. Er verschwindet. Ich sitze in der Leere. Auch die darunterliegenden Balkone lass ich verschwinden. Die Waende neben mir loesen sich auf. Die Haeuser rings um mich werden durchsichtig und geben den Passanten den Blick auf mich frei. Ich sitze schwebend auf einem weissen Gartenstuhl. Geraeusche dringen an mein Ohr. Ich lasse es passieren. Eine kleines Sportflugzeug faengt an in meinem Kopf seine Runden zu drehen. Ein paar Meter unter mir verschwindet auch der Rest von alldem was wir als so urban erleben. Eine Wiese. Der Himmel. Der Rauch steigt auf und verlaueft sich mit den Wolken. Wie ein Pinsel voller Farbe der ins Wasserglas gedunkt wird. Es ensteht etwas neues.ich veraendere es. Ich stehe aus mir auf und entferne mich ein paar Schritt weit von dem Bild. Ich hole meinen Fotoapparat hervor und banne es so fuer die Ewigkeit. Reduziere den Gedanken auf eine Sekunde. Ich betrachte das Bild. Ich gehe hinaus und zeige es den Leuten. Ein leerer Stuhl auf meinem Balkon ist alles was sie erkennen koennen. Sie schauen mich verwundert an. Ich drehe langsam durch. Das sowas gerade mir passieren muss.

Samstag, August 21, 2004

Austellungsstueck 237b - Durchweichter Koerper als Monument gegen die Liebe

Das kaputte Licht eines entgegenkommenden Porsches zwingert mir zu. Der Fahrtwind und eine kaputte Mechanik zwingt dieses Markenzeichen, es zu tun, und so sich selbst und seinem Fahrer, der Laecherlichkeit preiszugeben. Das zwinkern, auf diese Art, wirkt nicht freundlich sondern besserwisserisch und altklug. Es verhoehnt mich. Es moechte sagen, Na, hab ich es nicht gesagt. Bist du denn nicht klueger? Es regnet. Es regnet stark. Die Art dramatischer Regen, wie man ihn aus Filmen kennt, in denen er schwere Aufgaben noch unmoeglicher erscheinen laestt. Ich oeffene alle Fenster. Auch das Dachfenster. Ich moechte auf diese Weise eine Kunst schaffen. Indem ich Dinge anders tue. Schemen veraendere. Es funktioniert. Fuer mich. Sobald ich es hier niederschreibe erlischt die Kunst. Weil sie erklaert werden musste. Weil sie Worte bedarf. So loesche ich aus was ich erschaffen habe. Auch das ist wieder Kunst und im Moment der Erklaerung wieder vorbei. Meine Hose ist duenn und gibt sich als erster der Armee von Tropfen geschlagen. Sie liegt nass und klamm auf meiner Haut und kapituliert. Ich froestele. Das ist teil der Kunst. Ich habe es so verdient, so erschaffen. Ich hab es so gewollt. Die Kaelte sollte mich erinnern. Das war Teil des Plans. Es sollte die Waerme entgueltig vertreiben die in den letzten Tagen entstanden ist. Es bereitet mir ein erklaerendes, physiches Erlebnis psychischer Selbstverstaendlichkeit, des Verstaendnisses wegen. Die Psyche beweist sich selbst, was sie nicht zu glauben willig, ist in einer Metapher. Eine Erlaeuterung von Verstandenem. Illustrierend. Wie gemalt. Meine Dummheit als Objektkunst. Nur die Vegaenglichkeit dieser Kunst scheint falsch. Sie sollte ebenso lange anhalten wie die Dummheit. Oder besser, diese ueberdauern. Ein Mahnmal. Eine ewige Ermahnung. Ich wuensche mir ein Leben voller kaltem Fahrtwind und durchweichter Kleidung gegen das Vergessen. Die Waerme eines jeden gespuerten, gehoerten und gedachten Kusses von meinen Armen, Schultern, Lippen waschend. Mein Koerper so kalt das er nie wieder spueren soll, was ihn am Ende doch zerstoert. Nie wieder der Dummheit zum opfer fallen, zu glauben das es anders werden koennte. Ich sehe mich selbst in einem Ausstellungsraum. Durchnaesst bis auf die Knochen sitze ich da und starre. Im mechanischen Takt faellt mein Herz aus meiner Brust und bleibt schwer auf dem Boden, zu meinen Fuessen liegen. Mein Arm bringt es leblos und maschinell wieder an seinen Platz. Die Leute bleiben stehen und betrachten die Kunst. Die kleinen Salzpigmente in den Tropfen auf der Wange entdecken sie nicht. Sie halten sich da nur kurz auf und verschwinden auf dem nassen Koerper. Ein paar wenige schmecken sie in der Luft. Sie studieren eifrig die Erlaeuterungen und verstehen doch nie, das sie es gaerade so nie verstehen koennen. Um andere zu taeuschen nicken sie wissend denen zu, die ebenfalls nicht begriffen haben, und nur das Spiel mitspielen. Um nicht aufzufallen. Um ein Teil zu sein. Das ist ebenfalls Kunst und soeben wieder vergangen.

Freitag, August 20, 2004

My body is a monument...

...for what you made of me,
and it starts attracting people,
like Buckingham Palace.

Donnerstag, August 19, 2004

Wuerzburger Studentenpack...

...warum seht ihr alle so scheiss independet aus,
ihr geht hip einen trinken,
ich saufe weil ich leide.
Wuerzburger Rentnerhorden,
ihr schliesst eure Fenster wenn ich auf meinem Balkon rauche,
ich will nur das es schneller vorbei ist,
vielleicht solltet ihr das auch ueberlegen.
Eure Arroganz ueber mein depressives Gebahren,
laesst euch armselig wirken ihr katholische Helden,
ihr schaut zu wie ich langsam verrecke,
und lacht euch hinter meinem Ruecken ins Faeustchen.

Wuerzburg,
du bist kein Mensch,
sei dir meiner Verachtung sicher,
du hast mich in den Menschenhass getrieben.

Wuerzburger Strassenbahnfahrer,
eure Dialoge sind meist so dumm wie banal,
ich hoffe ihr stebt mit dieser Ansicht vom Leben,
und bestrafe euch mit eisigem schweigen.
Wuerzburger Diskothenkenbesucher,
eure coolness wirkt laecherlich und deplaziert,
ihr tanzt weil ihr denkt es waere shic so,
ich tanze das ich merke wie ich atme.
Ihr werder es alle noch merken,
ich habe es ja oft genug gepredigt,
ihr werdet mit dieser Stadt untergehen,
dieser Ort ist nur Teil der Kulisse.
ihr haltt euch selbst fuer so

Wuerzburg,
du bist kein Mensch,
sei dir meiner Verachtung sicher,
du hast mich in den Menschenhass getrieben.


Aggregat Gold - Wuerzburg

Ueber dir Details und den daraus resultierenden Schmerz

Manchmal lernt man einen Menschen kennen und kann gar nicht genug von ihm wisssen. Man wuerde in am liebsten alle 5 Minuten anrufen um all die Fragen zu stellen die einem sekuendlich zu ihm einfallen. Was sein schoenstes Geburtstagsgeschenk war. Ob er das Geraeusch mag, das vorbeifahrende Strassenbahnen machen. Was sein allererstes Buch im Leben war. Und ob sie auch manchmal nachts das Wasser laufen laesst nur um zu beobachten wie es in den Abfluss fliesst. Mochte sie die mutigen Jungs die in Schulfreizeiten sich auf die Maedchenzimmer geschlichen haben oder war sie immer in einen aus der Oberstufe verliebt. Man moechte die Narbe am Knie entdecken und die Geschichte ueber den Fahrradunfall mit 6 erfahren. Man moechte wissen wie ihre Haut riecht und ob sie sich wohl auf die Lippe beisst wenn man ihr ein Kompliment macht. Man will wissen ob sie nie im Leben Pilze oder Rosenkohl oder sonstwas essen wuerde, oder ob sie gerade das besonders mag. Man moechte wissen welchen Soundtrack ihre Traeume haben und ob sie beim schlafen immer ein Bein ueber die Decke legt. Es nicht zu wissen ist eine Qual und es vermutlich nie herauszufinden eine tausend mal groessere. Aber die groesste waere es, es zu wissen. Weil man sich sicher sein kann das der Tag kommen wird an dem einen jedes einzelne Detail zu Tode foltern wird. Weil alles was uebrigbleibt diese Kleinigkeiten sind. Und wann immer man ein kleines Kind auf einem Fahrrad sitzen sieht oder Rosenkohl isst wird man daran erinnert das man besser nie gefragt haette um jetzt nicht zu leiden. Wenn ich durch die Strassen gehe gibt es immer wieder Momente in denen mein Herz einfach so aus meiner Brutz herrausfaellt und vor mit auf den Gehweg platscht. Ich muss mich buecken, es aufheben und wieder an seine Platz stecken. Die Gruende dafuer sind Details, die immernoch nicht aussradiert sind. Mann darf nicht so dumm sein und neue hinzufuegen wollen. Es gaebe auch so schon tausend andere Gruende warum es dumm waere. Ich muss mich abhalten, ablenken.

Donnerstag, August 05, 2004

I saw the Thermals tonight.

I had this smile on my face, that was gone for so long, while i danced. No, not danced. Every movement was just an intimation of me being there. I was buried deep in my thoughts. Back in this summer night in Berlin. It has to be over a year ago now....



Just a short visit. This girl, i met her at that club the cool people seem to go to. We talked. From Music to films to books and back to music again. She told me about that band, and that i have to listen to it. She took me home. We sat down on her kitchenfloor and talked for hours. From Music to films to books we came to frogs, rabbits, clouds, planes, cities, dreams, thoughts, life. In the background, it must have been the seventh or eigth time the record repeated somewhere between planes and cities. Again this song "go fast go slow go sly go low". When we arrived she put on The Thermals, and she sweared to me i have to know them. The A-side kept repating till the early morning hours. Suddenly she stood up, grapped my hand and said "I'm tired. I want to sleep with you". "That's how all good things end and all bad things start." i told her and left her flat. I wandered through the awaking city. A jungle of concrete and tar. All the girls i spend only one night with. I forgot the few i had sex with, and i remember every single one i desperately wanted to.

I should stop pretending my life is a movie and stop acting. There is no script. And if so, it's definetley not me who should be the author.

Dienstag, August 03, 2004

Es gibt diese Momente

Man liegt auf der Seite. Schaut einen Film, liest ein Buch oder hoert Musik. Und eine Zeile, ein Song, eine Szene bewegt einen. Bewegt einen so sehr das man ploetzlich spuert wie das Herz langsam durch die komplette Brust faellt und schwer in der Seite zu liegen kommt. Da liegt es schwer in den Rippen als wolle es durch das Bett hindurchfallen, durch den Boden, bis tief ins Erdreich. Als gehoere es nicht in diese Brust...Ich koennte kotzen das ich in solchen Momente bemerke. Das ich ueber soetwas ueberhaupt laenger als eine Sekunde nachdenke. Gibt es dieses Gefuehl wirklich? Man sagt das Herz wird schwer. Ich schaetze es hat nur keine Kraft mehr sich an seinem Platz zu halten. Es ist muede vom staendigem Nachdenken. Sein Job zermuerbt es und ich schaetze bei mir ist es besonders anstrengend. Ich bin ein mieser Boss. Ich muss mehr trinken und alles abtoeten. Hoffentlich ist dieses elende nine-to-five Leben bald zu ende das ich mich wieder aufs betaeuben konzentrieren kann. Dieses beschissene Konzept. Diese Blaupause. Ha, der Masterplan. Wie man richtig vorgeht. Fuer mich kann das nicht stimmen. Ich werde nie die Zeit im richtigen Moment anhalten koennen weil ich immer zu gespannt bin was dannach kommen koennte. Aber meisten war das was dannach kam Mist. Aber darum dreht es sich doch bei euch, die Zeit anhalten und weiterleben an der Haltestelle. Ich wuenschte ich koennte das.

Sonntag, August 01, 2004

S-Bahn Impressions
Eisbaer